Aus ungeklärter Ursache kam es am Montagabend zu einem Brand im vierten Obergeschoß des 11-geschößigen Hochhauses an der Bundestraße 181. Mehrere Türen musste gewaltsam auzfgebrochen werden, um zum Brandobjekt zu gelangen.
Aus unbekannter Ursache kam es zum Brand einer kleinen Trafostation in einem Merseburger Garagenhof.
Aufgrund einer Einsatzdoppelung kamen wir kurz nach dem TLF aus Mersburg an und mussten einen ersten Löschangriff starten. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, aber das Trafohäuschen ist vermutlich nicht mehr zu retten.
Wir wurde nach Blösien zur Unterstützung beim Patiententransport gerufen.
Wir wurden an diesem Montagmorgen gegen halb 8 auf die Autobahn A38 gerufen. Dort sah ein Kraftfahrer Rauch aus dem Motor seines LKWs aufsteigen.
Die ersteintreffenden Kräfte konnten einen Brand allerdings schnell ausschließen. Es war lediglich Öl aus dem zerborstenen Turbolader ausgetreten und hatte die Rauchentwicklung verursacht. Wir führten Absperrmaßnahmen durch und verließen später mit Kräften aus Merseburg die Einsatzstelle. Sie wurde der Polizei übergeben.
Gegen Dienstagmittag wurde eine Rauchentwickung aus einem Müllwagen, der Sperrmüll abholte, bemerkt. Aus unbekannter Ursache hatte sich der Müll in dessen Heck entzündet und begann stark zu qualmen. Geistesgegewärtig lud der Fahrer den Inhalt seines Wagens auf der Abbe-Straße ab und rief die Feuerwehr.
Die hauptamtliche Wachbereitschaft und die freiwilligen Kräfte der Ortswehr Merseburg begannen mit Schaum und Wasser den Brand zu bekämpfen. Durch den vielen Qualm mussten die Arbeiten vollständig unter Atemschutz stattfinden, so dass zur Aufstockung der Atemschutzgeräteträger zu Ortsfeuerwehren Beuna und Geusa/Blösien dazugeholt wurden.
Der Brand konnte, auch dank des Einsatzes eines Radladers der Stadt Merseburg, recht zügig gelöscht werden.
Am frühen Morgen heulten in der Ortsteilen Merseburgs die Sirenen. Ein Anwohner hatte gegen 5:20Uhr Flammen aus dem Sportlerheim der Borussia Blösien schlagen sehen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das hintere Drittel des Flachbaues in Vollbrand. Mit drei Strahlrohren und Wasser aus einem halben dutzend Fahrzeugen konnten der Rest des Gebäudes und der angrenzende Flüssiggastank geschützt werden. Die größten Flammen konnten recht zügig gelöscht werden, aber für die Nachlöscharbeiten musste mit Hilfe des THW das Dach teilweise abgenommen werden.
Die Löscharbeiten dauerten bis zum späten Vormittag an. Es waren neben den Ortsfeuerwehren Merseburg, Beuna und natürlich Geusa/Blösien, auch die Großtanklöschfahrzeuge aus Großkayna und Braunsbedra im Einsatz.
Eine Blaufichte drohte auf das Haus des Nachbarn zu stürzen. Sie lehnte schon auf dessen Zaun. Es wurde entschieden den Baum teilweise abzutragen und dazu die Drehleiter aus Merseburg anzufordern.
Auf einem Feldweg südlich von Geusa wurde gegen Abend ein vor einiger Zeit umgestürzter Baumstumpf angezündet und sorgte für einen Einsatz der OF Geusa/Blösien.
Am Donnerstagmorgen bemerkten Anwohner eine Rauchentwicklung in einer Lagerhalle. Das Gebäude in der Weißenfelser Straße in Merseburg gehört zu einer Reifenwerkstatt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich Brand und die Feuerwehren aus Merseburg, Beuna und Geusa begannen den Brand zu bekämpfen. Ein Übergriff vom Brandherd auf den Rest der Lagerhalle konnte verhindert werden.
Die Autofahrer brauchten an diesem Tag etwas mehr Geduld, nachdem ein PKW auf Höhe der Autobahnbrücke Blösien verunglückte. Es wurden mehrere Personen verletzt. Eine davon musste aus ihrem Fahrzeug befreit werden.
Heute Vormittag verloren gleich mehrere Fahrzeuge Diesel im Bereich Merseburg/Halle/Delitzsch am Berge. Eine der Ölspuren zog sich über viele Kilometer, beginnend an der A38/Auffahrt Merseburg-Süd - Entlang der L178 und dann weiter über die B91 bis in Stadt Halle hinein. Teilweise spannte sich die Spur über die gesamte Breite des Fahrstreifens. An der Beseitigung dieser Spur waren u.a. die Feuerwehren Merseburg, Beuna. Bad Lauchstädt und Schkopau, sowie eine Ölwehr beteiligt. Wir dagegen wurden zu einer davon unabhängigen Dieselspur am Merseburger Busbahnhof geschickt, welche sich auf dessen Gelände stückweise über 150m ersteckte. Von Dort aus zog sie sich weiter bis zum Kraftverkehr in der Lessingstraße.
Wir beseitigten die Spuren teils mit Ölbindemittel und teils mit Bioversallösung.
Das Unwetter des gestrigen Tages hielt die Feuerwehren im gesamten Gebiet in Atem. Die Feuerwehren der Stadt Merseburg arbeiteten allein über 100 Einsätze ab.
Die Ortsfeuerwehr Geusa/Blösien war an 24 verschiedenen Einsatzstellen aktiv und hat dort mit Kettensägen Bäume entfernt, Dächer gesichert und Gefahrenstellen abgesperrt, wenn diese nicht anders gesichert werden konnten.
Wir waren dabei über 8 Stunden im Einsatz.
Am heutigen Morgen kam es noch einmal zu einer Alarrnmierung. Es wurde festgestellt, dass ein Baum auf eine Telefonleitung gestürzt war. Der Baum wurde entsprechend zurückgeschnitten.
Durch ein plötzliches Unwetterereignis in und um Merseburg mit Gewitter und Starkregen kam es gleich zu mehreren Einsätzen für die Merseburger Feuerwehren. Einer davon wurde uns zuteil: Die Bundesstraße 91 war an einer Bahnunterführung bis ca. 5cm oberhalb des Bürgersteiges unter Wasser - insgesamt also ca. 20cm.
Die verschmutzten Regenwasserabläufe des betroffenen Straßenabschnittes waren den Wassermassen nicht gewachsen, so dass es zum Rückstau kam. Die Abläufe wurden durch uns freigemacht und das Ablaufen mit Hilfe einer Turbinentauchpumpe beschleunigt.
Wir wurden heute morgen erneut auf die Autobahn in Richtung Leipzig alarmiert. Dieses Mal war in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Notruf eines Autofahrers eingegangen, dessen Fahrzeug begonnen hatte zu qualmen.
Nach abfahren der genannten Strecke konnte keine der alarmierten Feuerwehren das Fahrzeug entdecken. Vermutlich hatte der Anrufer seinen Standort nicht korrekt genannt.
Er wurde zurückgerufen und dann die entsprechend zuständigen Feuerwehren alarmiert.
Die Feuerwehren aus Merseburg und Bad Lauchstädt wurden zusammen mit uns auf den Autobahnabschnitt zwischen den Anschlusstellen Merseburg-Nord und Merseburg-Süd alarmiert.
Dort war ein PKW heftig mit der Mittelleitplanke kollidiert und dann auf dem rechten Fahrstreifen zum stehen gekommen.
Es traten größere Mengen Motoröl aus. Der Fahrzeugführer wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Autobahn musste in Richtung Leipzig kurzzeitig vollständig gesperrt werden.
An diesem Freitagnachmittag veranlasste eine aufsteigende Rauchsäule im Geusaer Gewerbegebiet Passanten dazu den Notruf zu wählen. In einem der insgesamt 10ha großen Solarfelder war ein Graslandbrand ausgebrochen. Nach kurzer Anfahrt und nachdem wir uns Zugang zum Gelände verschafft haben, konnte der Brand mit einem Wasserrucksack und einem D-Rohr schnell gelöscht werden. Die abgebrannte Fläche beläuft sich auf ca 200m².
Auf der Autobahn 38 in Fahrtrichtung Göttingen erlitt ein BMW einen schweren Motorschaden. In dessen Folge liefen große Mengen Motoröl auf die Fahrbahn und wurden vom nachfolgenden Verkehr über dutzende Meter auf der rechten Fahrspur verteilt. Die rechte Spur der Autobahn wurde durch Polizei und Feuerwehr abgesperrt und die Ölspur notdürftig eingedämmt und abgestumpft. Die Ölwehr wurde zur professionellen Reinigung der Fahrbahn alarmiert.
EIne ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Merseburger Baumarkt hat vermutlich Einbrecher bei ihrem Verbrechen unterbrochen. Das entstandene Feuer konnte schnell durch ein C-Rohr gelöscht werden. Die Polizei durchsuchte das Gebäude nach den Verursachern.
Auf einer öffentlichen Fläche im Blösier Sandbirkenweg brach ein starker Ast einer alten Esche teilweise ab und beschädigte einen nahen Zaun.
Der Ast hing teilweise noch am Baum fest und drohte weiter abzustürzen. Um auszuschließen, dass auf der Fläche spielende Kinder oder andere Personen von dem herabstürzenden Ast verletzt werden, wurde er von uns entfernt.
Wir wurden auf die A38 zu einem Fahrzeug mit auslaufenden Betriebsstoffen gerufen.
Es handelte sich aufgrund eines Zahlendrehers bei der KM-Zahl um einen Fehlalarm.
Erneut brennt in Merseburg-Süd der selbe Wohnblock. Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr mussten die Merseburger Feuerwehren in den Stadtteil ausrücken, um schlimmeres zu verhindern.
Am frühen Samstagnachmittag wurden wir zu einem Heckenbrand nach Blösien gerufen. Ein Nachbar hatte die Feuerwehr gerufen, nachdem er sah, wie eine Hecke in Brand geriet.
Der Brand konnte durch das schnelle Handeln des Besitzers noch vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Ein PKW, der sehr nah an der brennenden Hecke stand konnte noch rechtzeitig weggefahren werden.
In Merseburg wurde durch Passanten am frühen Nachmittag eine Rauchentwicklung aus dem Fenster einer Wohnung gemeldet. Daraufhin wurden die Feuerwehren der Stadt Merseburg zu diesem Wohnungsbrand alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte stellten fest, dass es sich nur um angebranntes Essen handelte und das Brandgut bereits aus dem Gebäude geworfen wurde.
Die auf Anfahrt befindlichen Kräfte der Wehren Beuna und Geusa/Blösien konnten den Einsatz abbrechen.
Ein Feuer im Dach eines Wohnblockes in Merseburg-Süd rief erneut alle Ortsfeuerwehren der Stadt Merseburg auf den Plan. Es brannte zum wiederholten Male in dem 4-Geschosser, aber dieses Mal entstand ein enormer Schaden. Das Dach wurde bis zu einer Brandschutzwand quasi vollständig zerstört. Die Wohnungen darunter erlitten Wasserschäden. Die Bewohner des Hauses wurden in temporären Unterkünften untergebracht.
Die Feuerwehr Merseburg wurde gestern Abend zu einer verdächtigen Rauchentwicklung aus dem Dach eines Wohnblocks in Merseburg-Süd gerufen.
Als sich der Verdacht erhärtete, wurden wir und die Ortsfeuerwehr Beuna nachalarmiert. Das Feuer im Dachstellte sich letztendlich als eher klein heraus und konnte schnell gelöscht werden. Die betroffenen Eingänge des Blocks wurden abschließend noch vom Rauch befreit.
kurzer Schnipsel der Einsatzfahrt: Video
Zum späten Samstagabend kam es zu einer Explosion im Nebengebäude eines Wohnhauses im Ortsteil Blösien. Der resultierende Brand, der in 2 Räumen verheerenden Schaden anrichtete, konnte durch die Anwohner mittels eines Gartenschlauches bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden.
Wir übernahmen lediglich die Restablöschung und Nachkontrolle.
Der Bewohner eines Einfamilienhauses in Geusa rief am späten Abend die Feuerwehr an, weil er einen Kabelbrand in einer seiner Wände vermutete. Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde eine überhitzte Steckdose vorgefunden, welche durch vorhandenes Fachpersonal entfernt werden konnte. Es entstand kein weiterer Schaden.
Am Nachmittag geriet ein PKW aus ungeklärter Ursache auf der Autobahn 38 in Brand. Die Kameraden aus Großkayna und Beuna wurden mit uns zusammen zu dem Brand alarmiert. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig aus dem Fahrzeug retten. Der Wagen selbst brannte bei dem Vorfall vollständig aus. Die Richtungsfahrbahn Göttingen musste zeitweise vollständig gesperrt werden.
Spät Abends wurden wir zusammen mit Einheiten aus Merseburg, Beuna und Leuna zu einer in Vollbrand stehenden Wohnung gerufen. Diese befand sich im 11. Obergeschoss eines Hochhauses. Ein Löschangriff mittels Drehleiter wurde vorbereitet, aber die Kameraden im Innenangriff konnten den Brand ohne deren Hilfe löschen.